Mai 2023
Auf einem Inselchen im See
kam ich zur Welt vor langer Zeit.
Mein Leben war erfüllt seit je
von Liebe, Freude, Seligkeit.
Wir wohnten dort zumeist allein
mit Blumen, Vögeln, Tieren nur.
Mit solchen Freunden lebt man fein
im Einklang auch mit der Natur.
Die Insel existiert nicht mehr.
Die Eltern ? Tot, lang ist es her.
Der Alltag heut bringt manches Weh.
Ich träume mich dann gern zurück
in jenes ferne, reinste Glück
auf jenem Inselchen im See.
kam ich zur Welt vor langer Zeit.
Mein Leben war erfüllt seit je
von Liebe, Freude, Seligkeit.
Wir wohnten dort zumeist allein
mit Blumen, Vögeln, Tieren nur.
Mit solchen Freunden lebt man fein
im Einklang auch mit der Natur.
Die Insel existiert nicht mehr.
Die Eltern ? Tot, lang ist es her.
Der Alltag heut bringt manches Weh.
Ich träume mich dann gern zurück
in jenes ferne, reinste Glück
auf jenem Inselchen im See.
Geschichten aus Willis Kindheit
| "Hier gibt's Samt und Seide nie - Mama ! Ich beneide sie !" |
| Da drüben ist die Furche Land, in welcher ich die Lurche fand. |
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Sie trieb sonst, wie so viele, Sport,
blieb dann im Jahr der Spiele fort. |
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Noch ist's für die Bambini kalt,
doch plantschen sie im Bikini bald.
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Het meisje mampft Lakritze heftig.
das macht sie auch bei Hitze kräftig.
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Es duftete entfernt nach Butter:
Schon stand der Sinn dem Bernd nach Futter. |
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Er hatte am Kind wohl beim Plaudern gezerrt,
und daraufhin hat's ohne Zaudern geplärrt. |
| Der Rolf hat auf Papier geschmutzt, und Gabi sein Geschmier geputzt. |
| Im Stall, da waren die Gänse versammelt, daneben lehnte die Sense, vergammelt ! |
| Mir bringt die Limonade Licht; das schafft auch Schokolade nicht. |
| Das Kind ist in Berlin zu taufen, anstatt bis nach Stettin zu laufen. |
| Noch kickt er, aber allzu bald ist er für Spiel und Ball zu alt. |
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