August 2009
Wir fahrn im August nach Mexico
und gehen dort schnurstracks in die Pension.
Der Liegestuhl ist mein Reise-Büro,
die Tequila-Flasche mein Telefon.
Wir haben ein Meer mit Fensterblick,
der Hund führt Frauchen abends zum Strand.
der Hund führt Frauchen abends zum Strand.
Die Drogenhändler sind ebenso chic
wie die Pistoleros im Restaurant.
Wir trinken blutige Marie
und hören Straßenmarmelade.
Pralinen und Sterne lesen wir nie.
Smogbraun die Haut wie Schokolade,
doch bleich vom Nabel bis zum Knie,
so endet der Urlaub, jammerschade !
so endet der Urlaub, jammerschade !
Hast du etwa keine Macke ?
| Tätst du mir einen Döner schenken, würd ich von dir viel schöner denken. |
| Im Guten wie im Schlechten auch stand Helmut auf 'nem echten Schlauch. |
| Was dann noch aus den Dosen rann, das goss sie auf die Rosen dann. |
| Erst schlachtet Peter Stein die Mücke, dann schmeißt er in den Main die Stücke. |
| Wenn man dieses Närrchen lässt, pinkelt es ins Lerchennest. |
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Ihm sollt' es, als er sprang, gelingen,
doch musste er recht lange springen.
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Hier halten alle Frauen Katzen
und ziehen, wenn sie kauen, Fratzen.
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Wenn ich mich zu dem Buren hock,
hält man auch mich fürn Hurenbock.
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Wenn ich sie nicht vernünftig küsse,
droht sie, gibt's bei ihr künftig Nüsse. |
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Dass er nicht mit nach Baden reist,
ist, weil er Kameraden beißt.
Die Hose mir vom Bein gerissen, und dann hat er gleich reingebissen ! |
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Aus dem Schweren Leichtes siebt sie,
Tiefes hasst, und Seichtes liebt sie.
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